Dänemark berät über Einführung einer Fleischsteuer

Dänemark berät über Einführung einer Fleischsteuer

Die dänische Ethikkommission empfiehlt Steuer auf rotes Fleisch

In Dänemark empfahl die Ethik-Kommission Ende April die Einführung einer Steuer auf rotes Fleisch. Dies könne die Treibhausgasemissionen um 20 bis 35% reduzieren. Die Erwägung der Steuer ist damit auch eine Konsequenz der Klimakonferenz von Paris COP 21 Ende vergangenen Jahres. Die Einführung einer solchen Steuer zielt auf die Reduktion des Fleischkonsums ab ähnlich wie Tabak- und Alkoholsteuer.

Dass reduzierter Fleischverzehr erhebliche positive Effekte haben würde, ist seit Längerem bekannt und Gegenstand vieler Studien und Projekte, so zum Beispiel Was, wenn wir alle Vegetarier wären? und Less Meat Less Heat. Dennoch wird weltweit mehr Fleisch verzehrt als je zuvor. Fleisch auf der Speisekarte ist für viele Länder ein Wohlstandsindikator. Auch in Deutschland, wo gern beim Kauf von Lebensmitteln gespart wird, gehört die tägliche Portion Fleisch zum Standard.

In Deutschland engagiert sich Peta seit 2011 für die Einführung der heftig umstrittenen Steuer, ringt bisher jedoch vergeblich um eine gesetzesfähige Akzeptanz. In Zeiten der erschütterten Agrarindustrie exportiert Deutschland lieber Fleisch als die Produktion zu reduzieren. Die artgerechte Haltung weniger Tiere findet nur langsam wachsenden Zuspruch. Wie die Huffington Post berichtet, sind selbst SPD und Grüne nicht überzeugt von der Fleischsteuer, da sie eine ungebührliche Belastung für die LandwirtInnen bedeuten würde. Statt dessen sollten Bio-Richtlinien Standard werden, was die Preise auf natürlichem Wege anheben würde.

Dänemark möchte zunächst mit der Besteuerung von Rindfleisch beginnen, um sie anschließend auch auf anderes rotes Fleisch auszuweiten. Nicht ganz unerheblich könnte sein, dass die dänischen Inseln von den früheren Auswirkungen des Klimawandels bedroht sind.

Schweden hatte bereits 2013 eine europaweite Klimasteuer auf Lebensmittel vorgeschlagen (TAZ, 26.01.2013), weil der Fleischkonsum pro Kopf innerhalb der EU etwa doppelt so hoch sei wie in der restlichen Welt.

IWEDänemark berät über Einführung einer Fleischsteuer
Selbstversorgung mit Lebensmitteln für 50.000 Einwohner

Selbstversorgung mit Lebensmitteln für 50.000 Einwohner

Das südfranzösische Albi möchte sich 2020 nur noch regional und bio ernähren

In einer kleinen hübschen Stadt in Südfrankreich werden große Pläne geschmiedet: Bis 2020 möchte die Stadtverwaltung von Albi mit Bürgermeisterin Stéphanie Guiraud-Chaumeil die Selbstversorgung mit Lebensmitteln für den gesamten Ort umsetzen. Die 50.000 EinwohnerInnen des Département Tarn sollen mit Hilfe von urbaner Landwirtschaft im Umkreis von bis zu 60km, Gemeinschaftsgärten und kurzen Lieferwegen selbstsuffizient ernährt werden.

Jean-Michel Bouat, stellvertretender Bürgermeister betont aber, dass es ihm nicht um den Verbot von Lebensmittellieferungen aus größerer Entfernung geht, „aber die CO2-Bilanz muss uns alle angehen.“

Hintergrund ist auch ein Bestreben nach Ernährungssouveränität, bei der LandwirtInnen und VerbraucherInnen unmittelbar in Kontakt treten und gemeinsam Verantwortung für eine ausreichende und verantwortungsvolle Versorgung übernehmen.

Wie Le Figaro berichtet, steht im Umland eine nicht bebaubare Fläche von 73 Hektar zur Verfügung, die in einer Viertelstunde mit dem Rad vom Stadtzentrum entfernt ist. Diese Flächen bietet die Gemeinde Freiwilligen an, die sich mit mehr oder weniger Erfahrung dem Anbau von Gemüse widmen möchten. Alles soll ökologisch und nach den Regeln der Permakultur angebaut werden.

Der 56-jährige Neubauer André Morlat hat bereits 2014 begonnen, bei dem Projekt mitzumachen und sich so einen alten Traum erfüllt. Er bietet Nussöl, Apfelsaft und verschiedene Gemüse an und kann dank der Nachfrage aus Albi sogar davon leben. Der Absatz sei so gut, er schmeiße nie etwas weg, erzählt er stolz.

IWESelbstversorgung mit Lebensmitteln für 50.000 Einwohner
„Can’t Beat ‘Em, Eat ‘Em“

„Can’t Beat ‘Em, Eat ‘Em“

Is eating invasive species the solution?

[Foodtank] „In the United States alone, there are more than 50,000 species of invasive plants and animals that can cause harm to the environment, the economy, agriculture, and human health. A study from the University of Cornell estimates that these species cost the U.S. more than US$120 billion per year in damages and expenses associated with control and management. But they may also be a tasty source of food.

Eating invasive species is one way to control populations, raise awareness about the issue, and provide sustainable sources of food.

Matthew Barnes, an ecologist at Texas Tech University and the editor of Invasivore.org, believes that eating invasive species can raise awareness about the issue, which could have a broader effect than just reducing these species by eating them. In an interview with Smithsonian.com, he explains that the real value of eating invasive species is a public education and awareness tool. ‚If people are aware of what invasive species are and what kind of impacts they have on the environment, that might prevent them from introducing the next invasive species,‘ he said.“

Foodtank introduces six initiatives that are encouraging eaters to consume invasive species in the U.S.

IWE„Can’t Beat ‘Em, Eat ‘Em“
Lobbyregister: Demokratie braucht Fairness und Transparenz

Lobbyregister: Demokratie braucht Fairness und Transparenz

Campact

Transparenz ist Voraussetzung für eine lebendige Demokratie. Deshalb haben BürgerInnen das Recht zu wissen, wer bei politischen Entscheidungen mitmischt. Doch CDU und CSU blockieren klare Regeln für Lobbyisten. Dieser Film erklärt in 150 Sekunden, was ein Lobbyregister ist – und warum wir es brauchen. (Via Campact.)

 

IWELobbyregister: Demokratie braucht Fairness und Transparenz
Deutsche wollen strengere Regeln für die Landwirtschaft

Deutsche wollen strengere Regeln für die Landwirtschaft

Naturbewusstseinsstudie

Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich strengere Regeln und Gesetze für die Landwirtschaft. Landwirte sollen mehr Rücksicht auf Natur und Tierwohl nehmen. Den Einsatz von Genpflanzen lehnen die Deutschen klar ab. Das sind einige Ergebnisse der neuen Naturbewusstseinsstudie, die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und BfN-Präsidentin Beate Jessel Ende April in vorgestellt haben.

Hendricks: „Die Bürgerinnen und Bürger senden uns starke Signale im Bereich der Agrarpolitik. Die Deutschen wünschen sich eine Landwirtschaft, die naturverträglich ist und das Wohl der Tiere respektiert. Es gibt eine große gesellschaftliche Mehrheit für eine Agrarwende. Das bestärkt mich in meiner Forderung, das System der Agrarsubventionen vom Kopf auf die Füße zu stellen. Zahlungen an Landwirte soll es zukünftig nur bei einem gesellschaftlichen Mehrwert geben und nur bei konkreten Leistungen für die Natur. Was die Bevölkerung zu Recht nicht akzeptiert, sind gentechnisch veränderte Pflanzen.“

BfN-Präsidentin Beate Jessel: „Die Naturbewusstseinsstudie zeigt eines ganz deutlich: Die Natur spielt für die Bevölkerung eine sehr wichtige Rolle und hat für die Menschen eine hohe persönliche Bedeutung. Bemerkenswert sind jedoch die Unterschiede zwischen den Generationen und zwischen der Stadt- und Landbevölkerung. So sehen junge Menschen seltener Handlungsbedarf als ältere. Großstädter messen der Natur eine geringere Wertschätzung bei als Menschen, die in kleineren Orten leben. Diese Erkenntnisse bestärken uns in unserem Ziel, uns für eine positive Mensch-Natur-Beziehung einzusetzen, insbesondere bei der jungen Bevölkerung und den Menschen in der Stadt.“

Die aktuelle Naturbewusstseinsstudie hat zum ersten Mal detailliert die Einstellung der Deutschen zum Themenbereich Naturschutz und Landwirtschaft abgefragt. Demnach befürworten 83 Prozent der Befragten strengere Regeln und Gesetze zum Schutz der Natur in der Landwirtschaft (45 Prozent „voll und ganz“/38 Prozent „eher“). 92 Prozent wünschen sich, dass Landwirtinnen und Landwirte die Auswirkungen ihres Tuns auf die Natur beachten. 93 Prozent fordern die Beachtung des Tierwohls bei der Lebensmittelproduktion. 76 Prozent halten es für wichtig, dass der Einsatz von Genpflanzen in der Landwirtschaft verboten wird.

Die Naturbewusstseinsstudie enthält zudem erstmals repräsentative Daten zum Thema „Stadtnatur“. 94 Prozent der Befragten sind der Meinung, Natur solle möglichst in allen Teilen der Stadt zugänglich sein. Die Daten zeigen, dass gerade einkommensschwache und ältere Menschen die Stadtnatur besonders häufig nutzen.

Hendricks: „Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, wollen aber die Natur nicht missen. Stadtnatur ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen Natur in der Stadt zu Fuß erreichen können. Wir wollen darum dabei helfen, die Siedlungen grüner zu machen – mit Stadtparks und Straßenbepflanzungen, aber auch durch die Begrünung von Fassaden und Dächern oder die Förderung von ‚urban gardening‘ oder interkulturellen Gärten.“

IWEDeutsche wollen strengere Regeln für die Landwirtschaft
Ernährungsrat Hamburg

Ernährungsrat Hamburg

Auch in Hamburg befindet sich ein Ernährungsrat mitten in den Vorbereitungen zur Gründung. So findet beispielsweise am 02. Mai 2016 ein Brainstorming-Treffen statt. Dort wird über die grundlegende Struktur und Ausrichtung eines Ernährungsrates für Hamburg gesprochen, u. a. über Organisation, Zielsetzung und mögliche Projekte. Mehr.

IWEErnährungsrat Hamburg
Greenpeace veröffentlicht TTIP-Leaks

Greenpeace veröffentlicht TTIP-Leaks

Bisherige Befürchtungen erweisen sich als berechtigt

Seit gestern ist vom großen #TTIPleak die Rede: Greenpeace übergab am 01. Mai Abschriften der bisher verhandelten 13 Vertragskapitel der Süddeutschen Zeitung, dem NDR und WDR. Dies entspricht rund der Hälfte des gesamten Abkommens. Darin finden sich u. a. Forderungen der USA nach erheblichen Zugeständnissen beim Agrarexport (Stichwort: Genfood). Außerdem möchten die USA das europäische Vorsorgeprinzip zugunsten des sogenannten Wissenschaftsprinzips schwächen. (Schon jetzt ein wesentliches Argument der Glyphosat-Debatte.) Das Wissenschaftprinzip „besagt, dass ein Produkt so lange als sicher gilt, bis das Gegenteil bewiesen ist. Europa dagegen orientiert sich am Vorsorgeprinzip. Es kann schon ein Risikoverdacht reichen, um Verbote auszusprechen.“ (SZ, 01.05.2015.)

Am 02. Mai, 11 Uhr werden Greenpeace und die re:publica die Dokumente der Öffentlichkeit vollständig zugänglich machen. Schon jetzt zeichnet es sich ab, dass die schlimmsten Befürchtungen der VerbraucherInnen und TTIP-GegnerInnen berechtigt sind.

IWEGreenpeace veröffentlicht TTIP-Leaks
EU verklagt Deutschland wegen Gewässerverunreinigung

EU verklagt Deutschland wegen Gewässerverunreinigung

Grünen-Sprecher Häusling begrüßt das Vorgehen

Die Europäische Kommission verklagt Deutschland vor dem Gerichtshof der EU, weil die Bundesregierung es versäumt hat, strengere Maßnahmen gegen die Gewässerverunreinigung durch Nitrat zu ergreifen. Die überhöhten Mengen führen seit Längerem zu starken Wasserverunreinigungen – mit entsprechenden Folgen für die menschliche Gesundheit, die Wirtschaft und die Umwelt.

Die von Deutschland zuletzt im Jahr 2012 übermittelten Zahlen sowie mehrere Berichte deutscher Behörden aus jüngster Zeit zeigen eine wachsende Nitratverunreinigung des Grundwassers und der Oberflächengewässer, einschließlich der Ostsee.

Trotz dieser Entwicklungen hat Deutschland keine hinreichenden Zusatzmaßnahmen getroffen, um die Nitratverunreinigung wirksam zu bekämpfen und seine einschlägigen Rechtsvorschriften entsprechend den für Nitrat geltenden EU-Vorschriften zu überarbeiten.

Martin Häusling, der Europaabgeordnete und agrarpolitische Sprecher der Grünen/EFA und Mitglied im Umweltausschuss im Europäischen Parlament dazu: „Ich begrüße es, dass die EU-Kommission endlich das unsägliche, allein auf Verzögern und Hinhalten angelegte Spiel der Bundesregierung bei der Novellierung der Düngeverordnung unterbindet. Mit der Klage gegen Deutschland macht die Kommission unmissverständlich klar, dass die Bundesregierung viel zu wenig tut, um die Verunreinigung der Gewässer, z.B. durch Überdüngung aus der Massentierhaltung, endlich zu stoppen. Nun drohen saftige Strafzahlungen, weil Deutschland dieses akute Umweltproblem ignoriert.“

IWEEU verklagt Deutschland wegen Gewässerverunreinigung
Der wahre Preis von Lebensmitteln

Der wahre Preis von Lebensmitteln

Anna Behrend über Trucost und einen möglichen Geldwert der Natur

Foto: Brandon King

Deutsche Supermärkte sind prall gefüllt mit einer großen Auswahl an heimischen und exotischen Produkten und das alles zu Preisen, von denen andere Länder träumen. Doch das Schlaraffenland funktioniert nur vor einer Kulisse, einer Art Potemkinsches Dorf, hinter denen nicht nur Lebensmittelverschwendung und Massentierhaltung gedeihen, sondern auch die weniger offensichtliche Erschöpfung essentieller Ressourcen.

Bio-Erdbeeren aus Spanien im April für 1,99 Euro. Angereifte Avocados für 89 Cent das Stück – eingeflogen aus Peru, Kenia, Chile, Mexiko. Aldi wirbt mit dauerhaft reduzierten Milchprodukten, während es die Milchkrise deutscher und europäischer Betriebe kaum auf Seite 2 der Tageszeitungen schafft.

„Was die Banane, das Steak oder der Brotlaib kosten, bestimmen vor allem Angebot und Nachfrage, manchmal auch Subventionen, Quoten oder Spekulationen. Was nicht im Preis steckt, sind Leistungen, die der Natur bei der Herstellung abgerungen werden. Das kann zum Beispiel die Entnahme von sauberem Wasser sein oder die Nutzung von fruchtbarem Ackerland. Auch für den Ausstoß von schädlichen Chemikalien, Gasen oder luftverschmutzenden Partikeln bei der Produktion zahlen in der Regel weder der Produzent noch der Verbraucher.“ schreibt Anna Behrend im Spiegel-Artikel Massenkonsum: Der wahre Preis von Lebensmitteln, der zahlreiche Modellrechnungen visualisiert.

Ökologische und gesundheitliche Langzeitfolgen, die durch Emissionen, Bodenerosion und Wasserverbrauch entstehen, stecken in den Lebensmittelpreisen kaum oder gar nicht drin. Während in Ländern des globalen Südens bis zu 80 % des Haushaltsbudgets für Nahrungsmittel ausgegeben werden, liegt Deutschland mit 12,8 % selbst in Europa weit unterm Durchschnitt (22,6 %).1

Die Firma Trucost (UK) hilft Unternehmen, Berechnungen und mathematische Modelle zu erstellen, die die Kosten für Umweltzerstörung einbeziehen. „Wir sorgen dafür, dass der Wert von natürlichen Systemen anerkannt wird“, sagt Firmenchef Richard Mattison. Wirtschaftliche und ökologische Anforderungen sollen so besser aufeinander abgestimmt werden.

George Monbiot, Guardian-Kolumnist, Umweltaktivist und Autor des soeben erschienenen Buches How Did We Get into This Mess? Politics, Equality, Nature (London: Verso, 2016) hält dies jedoch für den falschen Weg: „Auf diese Weise wird man die Natur nicht vor den Verwüstungen der Wirtschaft schützen“, kritisiert er den Ansatz. Es handele sich dabei nur eine abgewandelte Variante, Ressourcen und Umwelt weiterhin der Wirtschaft zu unterwerfen. Konsequenter wäre es seiner Meinung nach, die Natur nicht wirtschaftlich messen zu wollen: „Die Idee des natürlichen Kapitals stärke lediglich die Macht jener, die Geld haben.“2

IWEDer wahre Preis von Lebensmitteln
Wie regional ernährt sich Freiburg?

Wie regional ernährt sich Freiburg?

Studie und Veranstaltung in Freiburg

Die Frage „Wie regional ernährt sich Freiburg?“ ist für die Agronauten schon lange von hoher Relevanz. Um so erfreulicher, dass dieses Thema in Deutschland erstmals in einer Studie analysiert wurde – mit Beratungstätigkeit der Agronauten. Die Studie „Regionaler Konsum Freiburg“, die vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) für die Stadt Freiburg durchgeführt wurde, ist hier als Download zu erhalten. Sie untersucht wie hoch der Anteil von regionalen Ursprungs am Gesamtverbrauch der Stadt Freiburg ist. Dies war kein einfaches Unterfangen in unserem intransparenten, globalisiertem Ernährungssystem.

Die Ergebnisse werden am 3. Mai 2016 in Freiburg in der Kath. Akademie, Winterer Str 1, 19.00 Uhr, in einer Veranstaltung der Stadt Freiburg und den Partnern Agronauten und AgriKultur vorgestellt. Interessante Gäste von den Vereinten Nationen (Dr. Hoffmann, UNCTAD), dem Studierendenwerk Freiburg (Hr. Brogle) und der Regionalwert AG Freiburg (Hr. Hiss) werden nach dem Grusswort der Bürgermeisterin Frau Stuchlik (Stadt Freiburg) und der Vorstellung der Studie durch Frau Oehen vom FiBL die Ergebnisse analysieren. Eintritt ist frei, es gibt nach der Veranstaltung noch die Möglichkeit bei einem Glas Wein und einem regionalen Snack ins Gespräch zu kommen.

IWEWie regional ernährt sich Freiburg?