Erklärfilm „Ernährungswende JETZT!“

Beratungsmodul Ernährungswende

Nachdem in dem Vorgängerprojekt „Deutschland auf dem Weg zur Ernährungswende“ in den vier urbanen Zentren Köln, Berlin, Hamburg und München der Weg in Richtung regionaler Ernährungskonzepte erfolgreich beschritten wurde, greift das Projekt „Beratungsmodul Ernährungswende“ nun den Trend auf, dass sich die Bestrebungen hin zu regionalen Ernährungskonzepten in der Bundesrepublik weiter ausbreiten: In vielen Städten gründen sich derzeit Ernährungsräte. Es handelt sich hierbei um zivilgesellschaftliche Initiativen, die großes Engagement aber oft nur wenig Erfahrung in den Gründungs- und Entwicklungsprozess von Ernährungsräten einbringen können. Daher ist es im Interesse des Erfolgs einer bundesweiten Ernährungswende wichtig, diesen Prozess von außen her zu unterstützten.

Ziel des Projekts „Beratungsmodul Ernährungswende“ war es, ein Beratungsmodul zu entwickeln, das zivilgesellschaftliche Initiativen darin unterstützt, ein regionales Ernährungskonzept zu erstellen und in der lokalen Wirtschaft, Verwaltung und Politik zu verankern. Dieses Beratungsmodul ist hier in deutscher und englischer Version zum Download verfügbar:

Beratungsmodul für Ernährungsräte – Institut für Welternährung

Advice Module for Food Policy Councils – World Food Institute

Zeitraum
Das Projekt lief vom 01. März 2018 bis 31. Dezember 2019

Projektleitung
Agnes Streber

Tel.: +49 (0)89 716 77 50 33
Mail: agnes.streber@institut-fuer-welternaehrung.org

Montag bis Freitag 08:30 Uhr – 13:00 Uhr, 14:00 Uhr – 17:00 Uhr

Institut für Welternährung e.V. – World Food Institute c/o

Ernährungsinstitut
Pasinger Bahnhofsplatz 3
81241 München

Tel.: +49 (0) 89 716 77 50 – 30

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.

IWEBeratungsmodul Ernährungswende