In seinem Artikel für Spiegel Online „Wie der Urwald für deutsches Fleisch gerodet wird“ schreibt Nicolai Kwasniewski über die von der US-Umweltschutzorganisation Mighty Earth mithilfe von Drohnen gemachten Aufnahmen. Sie zeigen die zunehmende Zerstörung des einzigartigen Ökosystems in der Region Gran Chaco, das sich über den Norden Argentiniens, den Westen Paraguays und den Südosten Boliviens erstreckt. Dort schaffen Unternehmen riesige Flächen für den Anbau von Sojabohnen. Die Ernte der größtenteils gentechnisch veränderten Sojabohnen landet zum größten Teil als Futter für die Tiermast in Deutschland, dem größten Sojaimporteur Europas. Zu den Geschädigten des deutschen Billigfleischs gehören nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch die Menschen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.