Ohne eine ambitionierte Klimapolitik bleibt die Ernährungssicherung auf der Strecke. Die Welthungerhilfe hat in der Publikation „Brennpunkt 1/2019: Klimawandel macht Hunger“ Handlungsempfehlungen zusammengestellt.
Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Politik aufgerüttelt. Deutschland diskutiert über die Bepreisung von CO2 und Städte erklären de Klimanotstand. Für die Armen im Globalen Süden ist das zu wenig. Der Klimawandel hat ihr Leben längst verändert und erweist sich als Hungertreiber. Bei der Anpassung brauchen die Betroffenen unsere Unterstützung. Und wir müssen darüber hinaus politisch umsteuern: in der Energie- und Verkehrspolitik, im Konsumverhalten und in der Land- und Forstwirtschaft.
Die Publikation „Brennpunkt 1/2019: Klimawandel macht Hunger“ der Welthungerhilfe können Sie hier als PDF herunterladen.