In der Broschüre „Besser Anders. Anders Besser“ zeigen Brot für die Welt, FIAN, das Forum Umwelt und Entwicklung, die Heinrich-Böll-Stiftung, das INKOTA-netzwerk, MISEREOR, Oxfam und die Rosa-Luxemburg-Stiftung, wie Agrarökologie erfolgreiche Alternativen zu industrieller und exportorientierter Landwirtschaft schafft.
Das Bündnis fordert die Bundesregierung auf, endlich agrarökologische Ansätze und alternative Vermarktungsformen stärker zu fördern und eine Ernährungswende voranzubringen. Statt um Profite für Agrarkonzerne müsse es ihr um die Unterstützung von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen weltweit, den Schutz von Umwelt und Gesundheit sowie um gute Ernährung für alle gehen.
Zum Download der Broschüre „Besser anders, anders besser: Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten“ geht es hier.