Hamburg könnte sich regional und ökologisch ernähren

Nicolai Kwasniewski, Der Spiegel

André Hofmeister/Flickr

„Wenn es um unsere Lebensmittelversorgung geht, sind wir durchglobalisiert: Brasilianisches Soja wird an Schweine in Deutschland verfüttert. Lkw kutschieren Tomaten von Sizilien nach Dänemark, ägyptische Kartoffeln landen in deutschen Supermärkten. Mit dem Idealbild kleinbäuerlicher Landwirtschaft hat das nichts mehr zu tun – dabei wächst die Sehnsucht der Verbraucher nach regionaler Versorgung. Aber geht das überhaupt?

Eine Studie der Hamburger HafenCity Universität (HCU) hat das am Beispiel der Hansestadt jetzt untersucht. Das Ergebnis: Bauern aus einem Umkreis von 100 Kilometern können die Bewohner Hamburgs und seines Umlands vollständig versorgen – allerdings nur unter einer ganzen Reihe optimistischer Annahmen.“

Lesen Sie den kompletten Artikel von Nicolai Kwasniewski für den Spiegel hier.

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